Die dataforest-DNA
Die Leidenschaft fürs Hosting liegt uns im Blut. Und das spüren unsere Kunden Tag für Tag.

Hosting-Anbieter gibt es da draußen viele – warum also sollten Sie ausgerechnet mit dataforest zusammenarbeiten? Ganz einfach: Wir bieten unsere Hosting-Dienstleistungen genau so an, wie wir sie uns das selber wünschen würden. Unsere mehr als 15-jährige Geschichte betrachten wir als Teil unserer DNA, die die dataforest zu dem geformt hat, was sie heute ist. Verbunden mit einem herausragenden Service macht uns das zu einem erstklassigen Webhosting-Anbieter für Ihr Unternehmen.
Wir sind immer für Sie da
Supportzeiten
Unser Support ist von Montag bis Samstag täglich von 9 Uhr bis 0 Uhr permanent mit Mitarbeitern besetzt!
Damit erreichen wir nicht nur eine fast vollständige Abdeckung der Zeiten, zu denen Sie Tickets erstellen, sondern gewährleisten auch eine konstante Bearbeitungszeit, da sich in den Randzeiten kaum noch Tickets anstauen können.
Bereitschaft
Unsere Rufbereitschaft steht rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr zur Verfügung und reagiert autonom auf Störungsmeldungen unseres Monitoringsystems. Die Reaktionszeit beträgt hierbei in der Regel nur wenige Sekunden. Meldungen, die durch die Bereitschaft nach fünf Minuten nicht bestätigt wurden, werden automatisch an die Fallback-Schicht eskaliert, die für den Fall der Fälle ebenfalls 24/7/365 besetzt ist.
Im Regen stehen gelassen?
Unser wichtigster Anspruch an uns selbst: Wir sind immer für Sie da, wenn ein Notfall vorliegt. So bearbeiten wir Supportanfragen nicht nur an sieben Tagen pro Woche, sondern stehen Ihnen darüber hinaus 24/7 über unsere Notfallhotline zur Verfügung. Denn als serviceorientiertes Unternehmen sind wir davon überzeugt, dass die Erinnerung an Umsatz- und Reputationsverluste durch einen Ausfall, bei dem Ihnen Ihr Provider nicht helfen konnte, länger währt, als die kurze Freude am niedrigen Preis. Erreichen Sie Ihren aktuellen Provider rund um die Uhr? Häufig überprüft man dies erst, wenn es zu spät ist.

Unser Qualitätsversprechen
Zero-Downtime-Prinzip
Wartungsarbeiten sind unerlässlich, um Probleme zu lösen, Problemen vorzubeugen oder seine Infrastruktur schlichtweg auf dem Stand der Technik zu halten. Sie können zunächst einmal davon ausgehen, dass wir keine notwendigen Wartungsarbeiten hinauszögern, bis es “knallt”, sondern diese proaktiv durchführen, wenn wir sie für notwendig halten.
Für Arbeiten an unserer Netzwerkinfrastruktur haben wir Anfang 2020 daher eine Methode eingeführt, die wir intern Zero-Downtime-Prinzip getauft haben. Sie beschreibt, dass Wartungsarbeiten, die den Kern unserer Infrastruktur betreffen, so geplant und durchgeführt werden müssen, dass kein Ausfall entsteht.
Vorsicht statt Nachsicht
Wir kündigen alle geplanten Wartungsarbeiten mindestens drei Tage vorher an und versprechen Ihnen, diese nachts (23-5 Uhr deutscher Zeit) durchzuführen. Hierbei gilt die Faustregel: je größer der (potenzielle) Impact, desto später führen wir die Arbeiten durch.
Kommunikation statt Holzhammer
Gerade im Falle von Abuse-Meldungen sind viele Provider geneigt, ein Hostingprodukt unmittelbar abzuschalten. Wir halten dies für kontraproduktiv und bei unserem Kundenstamm auch nicht für erforderlich, da wir beinahe 100% der Abuses nicht auf bewussten Missbrauch zurückzuführen sind.
Daher haben Sie grundsätzlich 24 Stunden Zeit, auf Abuse-Meldungen zu reagieren. Und so können Sie auch in allen anderen Problemfällen davon ausgehen, dass wir erstmal das Gespräch mit Ihnen suchen, bevor irgendetwas passiert.
Proaktive Störungsmeldungen
Gelingt es unserer Bereitschaft nicht, eine Störung binnen fünf Minuten ab Alarmierung zu beseitigen, gilt für uns der Grundsatz der proaktiven Störungsmeldung. Wir wollen eine Störung nicht nur vor Ihnen erkennen, sondern Sie bestenfalls auch bereits informiert haben, wenn Sie die Störung selbst bemerken. Dies geschieht bei globalen Vorkommnissen transparent über unsere Statusseite und bei unseren Managed Services durch direkte Kontaktaufnahme per E-Mail.
Unternehmenskommunikation
Das Gebot größtmöglicher Transparenz leben wir auch fernab von Wartungsarbeiten und Störungsmeldungen. Über alle relevanten Neuigkeiten und Veränderungen halten wir Sie über unseren Blog sowie in den sozialen Netzwerken auf dem Laufenden. Hierbei gewähren wir immer wieder auch detaillierte Einblicke in unsere Arbeitsweise – technisch wie organisatorisch.
Post-mortem-Analyse
Trotz größter Bestrebungen, kritische Komponenten zu 100% verfügbar zu halten, ist dies bei realistischer Betrachtung einer komplexen IT-Landschaft nicht immer möglich. Für uns selbstverständlich: Eine Störung wird bei uns nicht nur einfach behoben, sondern auch einer Post-mortem-Analyse unterzogen, die wir mit Ihnen teilen. Wir legen Ihnen konkret dar, was passiert ist, und was wir unternehmen werden, um ein erneutes Auftreten derselben Störung möglichst sicher zu eliminieren.
Webhosting so erleben wie wir es uns selbst gewünscht hätten!
Maßgeschneiderte IT-Lösungen. Seit 2009.

SLA war gestern
Service Level Agreements sind branchenweit üblich und schließen wir mit Ihnen je nach Projekt und Produkt natürlich auf Wunsch auch ab. Dennoch wollen wir Ihnen einen Einblick in unsere Arbeitsweise geben, damit Sie erfahren, was Sie wirklich von uns erwarten können.
Wir machen seit 15 Jahren Webhosting und wissen: Die meisten SLAs sind Augenwischerei. Erstens wird nicht klar, mit welcher Qualität die Dienstleistungen in der Vergangenheit erbracht wurden. Und zweitens ist die Entschädigung für einen SLA-Verstoß respektive Ausfall in aller Regel so gering, dass Sie aus wirtschaftlicher Sicht nichts davon haben. Und eigentlich wollen Sie ja keine Entschädigung haben, sondern eine stabil laufende Dienstleistung – kurzum: das, womit Sie uns beauftragt haben, muss laufen.

Hardwarewahl und Best Practice
Wir setzen ausschließlich Komponenten ein, die den vorgesehenen Zweck auch tatsächlich dauerhaft erfüllen können, und führen eigene Ersatzteillager in jedem unserer Rechenzentren.
Zweckentfremdungen wie etwa Switches, die als Router herdienen müssen, gibt es bei uns nicht. Wir konnten in den vergangenen 15 Jahren nicht nur aus unseren eigenen Fehlern lernen, sondern auch aus denen unserer Mitbewerber.